Implantologie – die natürlichste Lösung.

 

Wenn der eigene Zahn trotz modernster Methoden einmal nicht mehr gerettet werden kann, stellt sich dann die Frage, wie man ihn ersetzen kann. Dabei hat sich das Implantat in vielen Fällen als optimalste Lösung erwiesen.

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan, die in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Nach einer durchschnittlichen Einheilzeit von 3 bis 6 Monaten werden die Implantate unter ästhetischen und funktionellen Gesichtspunkten mit Zahnersatz aufgebaut. Im Gegensatz zu althergebrachtem Zahnersatz werden bei Implantaten die umliegenden gesunden Zähne nicht durch „Abschleifen“ beeinträchtigt. Es gibt inzwischen auch Lösungen für den zahnlosen Unterkiefer, bei der unter gewissen Voraussetzungen auch in einer Sitzung 4 Implantate gesetzt werden und eine vorhandene Totalprothese stabilisiert werden kann.

Das Implantat kommt dem natürlichen Zahn am nächsten. Es sitzt fest und der Patient genießt den Komfort, keinen störenden Fremdkörper im Mund zu fühlen. Studien zeigten, dass Implantatpatienten deutlich weniger Einschränkungen an Lebensqualität ertragen müssen, als Patienten mit althergebrachtem Ersatz.

 

Implantate bieten für jede Ausprägung von Zahnverlust eine ausgezeichnete Lösung:

Der Einzelzahnersatz: Ohne Beschleifen der Nachbarzähne, der unauffällige Lückenschluss.

Der Ersatz von mehreren Zähnen: Möglichkeiten zur Vermeidung von herausnehmbarem Zahnersatz

Der Ersatz von mehreren Zähnen: Möglichkeiten von „gaumenfreiem“ abnehbarem Zahnersatz

Der Ersatz bei Zahnlosigkeit: Fixierung von totalem Zahnersatz